Eine Lese- Rechtschreibschwäche kann durch äußere Einflüsse und besondere Umstände, wie zum Beispiel einen Schulwechsel oder familiäre Probleme ausgelöst werden. Sie ist meist vorübergehend und durch das gezielte Training an den Symptomen (-Rechtschreibtraining, Lesetraining, versäumten oder nicht verstandenen Unterrichtsstoff nachholen) überwindbar.
Eine Legasthenie hingegen ist genbedingt und äußert sich durch drei markante Merkmale:
Zeitweise Unaufmerksamkeit im Umgang mit Buchstaben (Lesen und/oder Schreiben),
differente Sinneswahrnehmungen (Optik, Akustik, Raumwahrnehmung) und daraus resultierende Wahrnehmungsfehler. Legasthenie ist keine Krankheit und deshalb auch nicht „heilbar“, aber durch ein gezieltes Training der Aufmerksamkeit, der Sinneswahrnehmungen (Funktionen) und der Symptome (Fehler) ist eine deutliche Verbesserung zu erwarten. Hier kommt die AFS-Methode zur Anwendung. Legasthenie ist völlig intelligenzunabhängig, und ca. 15% der Weltbevölkerung sind davon betroffen.
Mein Angebot
Kostenloses Beratungsgespräch ca. 30 Minuten (persönlich, telefonisch oder auf Wunsch per Videokonferenz)
Pädagogisches Testverfahren Legasthenie oder Lese- Rechtschreibschwäche (Anamnese, Aufmerksamkeitstest, Sinneswahrnehmungstest, Lese- Rechtschreibsymptomtest, Fehleranalyse) für Kinder im Alter von 8-14 Jahren
Pädagogisches Gutachten anhand (AFS) zur Vorlage in Schulen
Legasthenietraining (Aufmerksamkeitstraining, Sinneswahrnehmungstraining, Symptomtraining nach der AFS-Methode)
Pädagogische Förderdiagnostik Deutsch (Anamnese, Förderergebnisse, Förderheft) für 1. – 4. Stufe Volksschule
Deutsch Lese- Rechtschreibförderung (individuelles Förderprogramm nach jeweiligem Lernstand, regelmäßige Lernerfolgskontrollen)