Eine Rechenschwäche kann durch äußere Einflüsse und besondere Umstände, wie zum Beispiel einen Schulwechsel oder familiäre Probleme erworben werden. Sie ist meist vorübergehend und durch das Training an den Symptomen (Grundrechnungsarten festigen, versäumten oder nicht verstandenen Unterrichtsstoff nachholen) überwindbar.

Eine Dyskalkulie hingegen ist genbedingt und äußert sich durch drei markante Merkmale: Zeitweise Unaufmerksamkeit im Umgang mit Zahlen, differente Sinneswahrnehmungen (Optik, Akustik, Raumwahrnehmung) und daraus resultierende Wahrnehmungsfehler. Dyskalkulie ist keine Krankheit und deshalb auch nicht „heilbar“, aber durch ein gezieltes Training der Aufmerksamkeit, der Sinneswahrnehmungen (Funktionen) und der Symptome (Fehler) ist eine deutliche Verbesserung zu erwarten. Hier kommt die AFS-Methode zur Anwendung. Dyskalkulie ist völlig intelligenzunabhängig, und ca. 15% der Weltbevölkerung sind davon betroffen.

Mein Angebot

Kostenloses Beratungsgespräch ca. 30 Minuten (persönlich, telefonisch oder auf Wunsch per Videokonferenz)

Pädagogisches Testverfahren Dyskalkulie oder Rechenschwäche (Anamnese, Aufmerksamkeitstest, Sinneswahrnehmungstest, Rechensymptomtest, Fehleranalyse) für Kinder im Alter von 8-14 Jahren

Pädagogisches Gutachten anhand (AFS) zur Vorlage in Schulen

Dyskalkulietraining (Aufmerksamkeitstraining, Sinneswahrnehmungstraining, Symptomtraining nach der AFS-Methode)

Pädagogische Förderdiagnostik Mathematik (Anamnese, Förderergebnisse, Förderheft) für 1. – 4. Stufe Volksschule

Mathematikförderung (individuelles Förderprogramm nach jeweiligem Lernstand, regelmäßige Lernerfolgskontrollen)